Blackjack Regeln – Blackjack lernen & erfolgreich spielen
Blackjack zählt zweifelsohne zu den beliebtesten Kartenspielen der Welt. Kaum ein Casino Glücksspiel ist so einfach zu erlernen wie der Klassiker, ohne dabei an Nervenkitzel und Spaß einzubüßen. Die Gründe hierfür sind zahlreich, doch einer der wesentlichsten Aspekte ist sicherlich die Komplexität des Spiels, welches trotzdem schnell und einfach zu erlernen ist. Der besondere Reiz liegt sicherlich auch darin, dass es sich bei Blackjack um kein reines Glücksspiel handelt, sondern die Spieler mit guter Auffassungs- und Beobachtungsgabe sowie der richtigen Taktik und Strategie ihr Glück selbst in die Hand nehmen können. Auf dieser Seite finden Sie nun alle Informationen zu den Blackjack Regeln und erhalten die Grundkenntnisse des Klassikers vermittelt.
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Geschichte des Blackjack
Blackjack ist nicht nur eines der beliebtesten Spiele online, sondern auch in traditionellen Casinos. Wie bei vielen anderen Kartenspielen ist es schwierig die genaue Herkunft dieses Klassikers zu finden. Ein berühmtes Kartenspiel mit dem Namen „Vingt-et-un“ oder 21, das im 17. Jahrhundert in Frankreich entstanden ist, scheint der nächste Verwandet des heuteigen BlackJack Spiels zu sein. Damals durfte nur der Dealer verdoppeln und wer eine weitere Karte wollte, musste an einer Versteigerung teilnehmen. Das spanische Spiel 31, bei dem man mit mindestens drei Karten die Zahl 31 erreichen musste, weist Ähnlichkeiten mit der heutigen Blackjack Variante auf.
Die Geschichte des Blackjack geht im 19. Jahrhundert weiter, als Blackjack durch europäische Migranten in die USA einzog und es in Las Vegas legalisiert wurde. Damals war die Beliebtheit des Spiels noch nicht so hoch wie heute. Um das Spiel beliebter zu machen, hatten Casinos die Idee diverse Bonusprogramme einzuführen. Wirklich populär wurde Blackjack in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als Mathematiker und Spieler aufgrund der Kombination von Glück und Geschick diverse Strategien entwickelten, um den Hausvorteil in den Casinos zu verringern.
Der allgemeine Blackjack Spielablauf
Das heutige Blackjack entstammt in seinen Grundzügen dem Französischen vingt en un und zählt daher zu den klassischen Zahlenspielen. Bei dem strategischen Kartenspiel Blackjack sitzen in der Regel bis zu sieben Spieler an einem Tisch dem Croupier gegenüber. Mit Beginn des Spiels tätigen die Spieler ihre Einsätze auf den gekennzeichneten Feldern des Spieltisches. Hat jeder Spieler seinen Einsatz platziert, beginnt der Croupier die Karten an die Spieler des Tisches auszuteilen. Jeder Spieler und der Spielführer erhalten zuerst eine offene Karte. Im Anschluss werden jedem Spieler, aber nicht dem Croupier, eine weitere offene Karte ausgeteilt. Angefangen mit demjenigen Spieler, der links neben dem Croupier sitzt, kann ab diesem Zeitpunkt jeder Spieler weitere Karten verlangen (im Fachjargon auch „Hit“) bis dieser davon überzeugt ist, nah genug an den Wert 21 herangekommen zu sein. Der Spieler kennzeichnet diesen Zug mit "Stay". Überschreitet der Spieler jedoch die 21 Punkte beim Verlangen weiterer Karten, spricht der Profi bzw. das Casino hier von einem "Bust", was zur Folge hat, dass diese Partie sogleich für den Spieler als verloren gilt. Erst wenn alle beteiligten Spieler mit Karten bedient wurden und keine weitere Spielkarte mehr verlangen, zieht der Croupier seine zweite Karte. Erreicht der Spielführer mit seinen beiden Karten den Wert 17 oder höher, bleibt dieser bei diesem Wert und zieht keine weitere Karte. Werden allerdings nur 16 Punkte oder weniger erzielt, ist dieser verpflichtet, eine weitere Spielkarte zu nehmen. Überschreitet der Croupier die 21 Punkte, dann haben alle noch im Spiel verbleibenden Spieler mit Ausnahme des Spielführers automatisch die Partie gewonnen. Andernfalls gewinnen nur die Spieler, deren Kartenwert näher an 21 Punkte heranreicht als der des Croupiers.
Das oberste Ziel beim Blackjack ist es mittels der ersten beiden ausgeteilten Karten so nah wie möglich an den Zahlenwert 21 heranzukommen und dabei mehr Punkte als der Spielführer zu erzielen, ohne die 21 Punkte zu überschreiten. Überkauft sich die Bank oder liegt der Spieler näher an der 21 als der Croupier, so gewinnt der Spieler die Partie und erhält die entsprechende Auszahlung. Diese findet dabei immer im Verhältnis 1:1 statt. Das heißt, wenn Sie 10 Euro einsetzen und die Partie für sich entscheiden, erhalten Sie sowohl ihren getätigten Einsatz von 10€ zurück als auch 10 Euro Gewinn von der Bank ausbezahlt. Die beste Hand bei diesem Klassiker ist natürlich der Blackjack. Dieser besteht aus einem Ass und einer Zehn. Es spielt dabei keine Rolle, ob die zehn Punkte durch Bube, Dame, König oder der Zahlenwertkarte 10 erreicht wird. In Abhängigkeit der Hausregeln wird ein Blackjack höher ausbezahlt; in der Regel erhält der Spieler das 1,5-fache seines Einsatzes als Gewinn.
Die Kartenwerte beim Blackjack
Die Wertigkeit der einzelnen Karten ist simpel zu verstehen und schnell erklärt. Zwischen den Karten zwei bis zehn entspricht der Wert bzw. die Punktezahl exakt der Augenzahl. Die einzelnen Bildkarten wie Bube, Dame und König entsprechen immer zehn Punkten bzw. dem Zahlenwert zehn. Das Ass hat einen Wert von 1 oder 11. Hier entscheidet der Spieler, welche Zahl gegen die Hand des Croupiers vorteilhafter ist.
Blackjack Fachbegriffe– Das große Blackjack Glossar
Wie jedes Kartenspiel verfügt auch Blackjack über seine ganz eigenen Fachbegriffe und Terminologie. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Bedeutung der einzelnen Spielvarianten sowie der Fachtermini im Spielverlauf einer Runde Blackjack.
Blackjack: Das Erreichen des Blackjack ist das höchste und somit bestmögliche Ergebnis. Ein Blackjack besteht immer aus den ersten beiden erhaltenen Karten und entspricht einem Wert von exakt 21 Punkten. Dieser Wert wird durch ein Ass und einer Zehn erreicht (Augenzahl 10, Bube, Dame oder König).
Triple Seven: Die Triple Seven Variante erfreut sich großer Beliebtheit und besagt, dass, wenn ein Spieler mittels drei Siebenern (3 x die Karte mit dem Wert 7) den sogenannten Siebener-Drilling erhalten hat, er sofort diese Partie im Verhältnis 3:2 gewinnt. In diesem Fall spielt die Punkteanzahl des Croupiers keine Rolle für den weiteren Spielverlauf.
Hit: Als Spieler haben Sie die Möglichkeit weitere Karten zu verlangen, um Ihre Hand bzw. Hände entsprechend zu verbessern. Sie können so lange weitere Karten verlangen (Hit), bis Sie Ihrer Meinung nach möglichst nah an der 21 gelandet sind oder sich überkauft haben.
Stand: Wenn der Gesamtwert Ihrer Hand 21 oder niedriger ist und Sie nicht riskieren möchten, sich mit einer zusätzlichen Karte zu überkaufen, können Sie die Option Stand wählen, wodurch Sie keine weitere Karte mehr erhalten werden.
Split: Bei einem Split können Sie Ihre Hand teilen, wenn die ersten beiden erhaltenen Karten den gleichen Wert haben. In diesem Fall wird ein weiterer Einsatz in entsprechend gleicher Höhe fällig. Zu beiden geteilten Karten erhalten Sie eine weitere Spielkarte ausgeteilt. Ab diesem Zeitpunkt spielen Sie mit beiden Händen unabhängig voneinander weiter. Sie können in einem solchen Fall sowohl mit beiden Händen gegen den Croupier gewinnen oder mit beiden Händen verlieren als auch nur mit einer der beiden Hände erfolgreich sein. Für jede der beiden Hände können Sie beliebig viele weitere Spielkarten ziehen. Ein erneuter Split innerhalb ein und derselben Runde findet im Anschluss allerdings nur statt, wenn es die Hausregeln zulassen. Ein Blackjack einer geteilten Hand zählt dabei „nur“ 21 Punkte und wird im Gewinnfall mit einer 1:1 Auszahlung belohnt.
Mehrmalige Splits: Im Normalfall gibt es beim Blackjack nur einen Split. Dennoch gibt es wie bei nahezu jeder Regel auch hier
Ausnahmen von dieser und so erhält der Spieler die Möglichkeit eine geteilte Hand mehrfach zu teilen, unter der Bedingung, dass die Karten den gleichen Wert (Punkteanzahl) besitzen. Geteilte Asse dürfen allerdings nur eine weitere Karte ziehen, aber auch diese Regel kann zuweilen bei einigen Blackjack Varianten anders gehandhabt werden.
Double und Double Down (Verdoppeln): Haben Sie als Spieler Ihre ersten Karten einmal erhalten, besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihren Einsatz verdoppeln. Nach dem Verdoppeln erhält der Spieler genau eine weitere Karte und damit die Chance, seine Hand zu verbessern. In den meisten Spielvarianten ist ein Double nur bei einer bestimmten Punktzahl möglich, zum Beispiel nur bei 9, 10 oder 11 Punkten.
Bust: Der Bust beschreibt das Überschreiten des Zahlenwertes 21. Als Spieler haben Sie die Möglichkeit ebenfalls auf diesen Zustand zu wetten. Dies muss allerdings vor dem eigentlichen Austeilen der Spielkarten erfolgen. Im Erfolgsfall beträgt das Gewinnverhältnis 5 zu 2. Im Fall einer Niederlage wird der gesamte Betrag von der Bank einbehalten. Die Chance, dass sich der Croupier überkauft bzw. die 21 Punkte überschreitet, geschieht mit einer errechneten Wahrscheinlichkeit von 28.16%, also in weniger als zwei von sieben Fällen. Daher ist von der Nebenwette abzuraten.
Insurance: Bei der Insurance (zu Deutsch: Versicherung) handelt es sich um eine Versicherung gegen den Blackjack des Croupiers. Ist die erste Karte des Spielführers ein Ass, so dürfen Sie in einigen Spielvarianten die Hälfte Ihres ursprünglichen Einsatzes als Versicherung setzen und erhalten eine 2:1 Auszahlung, falls der Croupier einen Blackjack erzielt. In diesem Fall verlieren Sie als Spieler zwar Ihren ursprünglichen Einsatz, gewinnen mit der vorher abgegebenen Insurance aber eine Auszahlung von 2:1. Sollte der Spielführer keinen Blackjack treffen, wird die Versicherung eingezogen. Auch diese Nebenwette gilt als unprofitabel.
Surrender: Eine weitere mögliche Option bei einigen bestimmten Blackjack Varianten ist das sogenannte Surrender, was dem deutschen Aufgeben entspricht. In einem solchen Fall, sofern dies den Regeln der gespielten Variante entspricht, geben Sie als Spieler die beiden erhaltenen Karten auf und bekommen zum Austausch 50%, also die Hälfte des ursprünglich getätigten Einsatzes, zurück.
Hard hand: Die sogenannte Hard hand beschreibt alle möglichen Kombinationen an Karten ohne ein Ass.
Soft hand: Eine Soft hand ist eine Hand, in der sich Spielkarten mit einem Ass befinden, welches wahlweise mit elf oder einem Punkt bewertet wird. Eine Kombination aus einem Ass und einer sechs sind so zum Beispiel eine sieben oder eine siebzehn.
Anzahl verwendeter Kartendecks beim Blackjack
Gravierende Unterschiede gibt es in der Entwicklung der verwendeten Decks. Während zu den Anfängen des Blackjack in den Casinos noch ein Deck und später zwei Kartendecks verwendet wurden, handelt es sich heutzutage meist um 6 oder 8 Decks mit je 52 Karten. Es liegt in der Hand des Croupiers zu entscheiden, wann Karten wieder eingemischt und der Schlitten wieder aufgefüllt wird. Je nach Anweisung des Casinos wird er in den neu aufgefüllten Schlitten ungefähr vor dem letzten Drittel oder Viertel diesen mit einer Trennkarte „abschneiden“. Erreicht der Spielführer diese Karte, wird die aktuelle Runde noch zu Ende gespielt und im Anschluss daran werden dann alle Karten neu eingemischt.